Kunst: Claude Monet

In der Buchhandlung gibt es ja oft eine Art “Modernes Antiquariat”, wo Bücher vergünstigt angeboten werden. Heute gab es dort ein Buch mit den 100 einflussreichsten Malern aller Zeiten. Da ich ja ein Fan gemalter Werke bin, musste das Buch gleich mit. Unter anderem ist dort auch Claude Monet enthalten.

Claude Monet wurde im November 1840 in Paris geboren.
Nachdem der “Salon” sich weigerte weitere seiner Bilder auszustellen, nahm er 1874 an Ausstellung mehrer abgewiesener Künstler in einem ehemaligen Fotoatelier teil. Die Ausstellung ernte sehr viel Kritik und man nannte sie abfällig Impressionisten, Künster des flüchtigen Augenblicks.

Auf seinen Reisen lernte er den englischen Kunsthändler Paul Durand-Ruel kennen, der dazu beitrug, dass Monet nach und nach bekannter und erfolgreicher wurde.

Im Jahre 1883 bezog er mit seiner Familie ein Haus in Giverny, daran angrenzend ein großer Garten, den er in liebevoller Arbeit zu einem wahren Paradies umgestaltete. Fortan malte er inmitten seines Gartens und war sehr glücklich. Seine Gartenlandschaften kamen bei der Pariser Stadtbevölkerung wahrlich gut an und noch heute ist Monets Garten ein großer Anziehungspunkt.

Monet hat mich schon immer sehr beeindruckt. Sein Stil trifft genau meinen geschmacklichen Punkt. Man kann sich in seinen Bildern verlieren, sich seinen Tagträumen hingeben, sie sprühen irgendwie eine Freude aus.

1 Comment

  1. […] Kunstszene mind. genauso “verachtet”, die der letzte Künstler meiner unsteten Reihe: Claude Monet. Seine Werke sind als Kitsch verschrien. Zu bunt, zu friedlich, zu lieblich. Gegenstand des Spottes […]

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