ist natürlich eine sehr unpersönliche Anrede. Wie man beim Bewerberblog lernen konnte, verhindert eine persönliche Anrede zumindet den ersten Satz lang die Einsortierung in die Rundablage P.
Habe heute das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit wieder eine Bewerbung geschrieben und hoffe natürlich, dass sie Erfolg haben wird. Die Stelle ist auf ein Jahr befristet (erstmal), was mir sehr gelegen kommt.
So eine Bewerbung ist eine aufregende Sache. Was schreibt man, was könnte missverstanden und missinterpretiert werden. Wie stelle ich mich gut und vor allem interessant dar?
Habe jetzt was geschrieben, wovon ich annehme, dass sie ganz annehmbar gelungen ist. Ich setze auf Offenhenheit und Information. (Hab das Gefühl, dass sie sich gebloggt liest 😆 )
Schön wäre, wenn ihr die euch mal durchlesen könntet und mir eure Meinung verratet. Vielleicht habt ihr auch noch Tipps, nur streicht sie bitte nicht völlig zusammen 😀 Oje… das darf der potenzielle Arbeitgeber gar nicht lesen ^^ Ich entschuldige und relativiere noch bevor irgendwer was davon sehen konnte. Als Bewerber und potenzieller Mitarbeiter ist doch immer gesundes Selbstbewusstsein gefragt.
Egal jetzt. Link zum Anschreiben als *.pdf
Quelle Bewerberblog:
Wie formuliere ich mein Anschreiben #1
Wie formuliere ich mein Anschreiben #2
Wie formuliere ich mein Anschreiben #3
Ich habe mich mal aus dem Fenster gelehnt und dir gerade eine E-Mail geschrieben 🙄
Hallo Aline 🙂
Vielen Dank für deine Email, ich arbeite die Vorschläge gerade durch 🙂
Hallo Latita,
die Mail ist unterwegs und hoffentlich hilfreich!
Mit den besten Grüßen aus dem bitterkalten Jena vom Bewerberblog
Vor die Abschiedsformel “Mit freundlichen Grüßen” gehört eine Leerzeile.
Gruß,
daRONN