Kann man “falsch” spielen? Johann bekam heute von mir den Tuschkasten nähergebracht. Mit großem weißen Blatt, Wasserbecher, 2 Pinseln und eben dem Tuschkasten. Ich zeigte ihm, wie man mit dem Pinsel erst ins Wasser geht, dann ordentlich in der Farbe rührt und dann das Blatt bemalt.
Seine Art war dann, den Finger ins Wasser zu tauchen, damit in der Farbe zu rühren und erst kurz das Blatt zu bemalen um sich dann aber ausgiebig den weiteren Farben im Kasten zu widmen.
Ich hab ihn gewähren lassen, hab ihn sein Spiel spielen lassen. Für einen angepassten Menschen ist das aber irgendwie ein “falsches” Spiel. ^^
Irgendwann hab ich ihm das mit dem Pinsel noch einmal gezeigt und er hat es sogar ausprobiert. Und das Foto, dass dabei entstand find ich ziemlich dynamisch. Fotograf ist diesmal Steven 🙂
Es passt zum Thema Bewegung deshalb, weil ein Tuschebild nur durch Bewegung entstehen kann. Die Einfälle mit dem Licht im Dunkeln find ich aber auch gut und muss das nachher gleich mal ausprobieren 🙂
Schööön!!! 😀
Wie schaut das Ergebnis von dem kleinen Würmchen aus? 🙂
oh :rot: wir haben das eher stiefmütterlich behandelt, da ich ja auch mit rumgekrakelt hab. Ich werd ihm morgen wieder den Pinsel in die Hand drücken :ja:
Kleine Kinder und Wasserfarben können ungeahnte Kreativität wecken – die sich leider nicht immer nur auf das Papier vorm Kinde konzentriert *lach*
Schöne Fotos 🙂 Ich denke mal, bei dir schau ich öfter rein 🙂
@Kim genau 😆 Der Tisch ist prädistiniert für weitere Verschönerungen
Freut mich, dass du öfter verbeikommen magst 🙂
HI Latita, deine Fotos zu dem Thema Bewegung sind wirklich super. Sehr passend. Man erkennt durch den Fotostrip wirklich die Bewegung. Ich finds gelungen. :klatsch:
Danke Nicki 🙂
[…] Ein wunderbar … bunter, bewegter Ansatz. Vor allem der Fokus auf den Tuschekasten und das erste Kunstwerk macht das Bild […]