Vor einer ganzen Weile schon, als es mich mal wieder nach einem Chatgespräch mit fremden Menschen gelüstete, traf ich auf einen, der selbst gerne Fantasy liest. Er empfahl mir dabei Terry Pratchett. Zunächst konnte ich kein Buch finden, dass meine Aufmerksamkeit erregte, bis dann meinem letzten Zwergenband eine kleine Broschüre beilag. Und so bestellte ich “Gevatter Tod”.
Der Tod beschließt sich einen Lehrling zu suchen und wählt dafür den leicht schussligen Mortimer, von allen Mort genannt. In seinem Dienste mausert sich der junge Mann und so beschließt Tod ihm drei PFLICHTEN zu überlassen, die er eigenverantwortlich auszuführen hat. In der Zeit nimmt sich Tod einfach mal frei. Doch es kommt zu Komplikationen, die sogar die Realität durcheinander bringen. Während Tod gefallen an seinem Urlaub findet und sich nach neuen Beschäftigungsfeldern umschaut, versucht Mort alles wieder ins rechte Lot zu bringen.
Dieses Buch ist zwar nur 329 Seiten stark enthält aber eine recht amüsante Geschichte ohne Schwächen oder Längen. Und am Ende ist alles genau so, wie mein Märchenfeeherz es braucht. 🙂
Das Buch ist großartig. Habe fast alle Scheibenwelt Romane gelesen.
Njoa das Buch ist schon nicht schlecht 🙂 Wobei mir “Stadt der träumenden Bücher” um einiges besser gefallen hat. Wenn mir einer aber Scheibenweltromane schenken würde, würde ich sie lesen =)