Als vor einer Weile Chris Benoit starb, berichtete ich darüber und auch, dass Mick Foley, seines Zeichens total abgedreht, ein Kinderbuch herausgebracht hat.
Vor kurzem war die Gelegenheit günstig und so bestellte ich mir das Buch. Hier ist es *tadaaa*
Ich finde die zwei Geschichten sehr süß, zum einen die leicht verständliche Art des Erzählens (komplett in Versform) und die wirklich ansprechenden Illustrationen. Jede Geschichte enthält auch eine Moral, aus die der Lesende lernen kann
Es ist auch niedlich zu sehen, wer darin ein Kind ist und wer nicht. Dass Shane McMahon immer “I tell my Dad” sagt *g* zeigt, dass auch McFoley ihn für einen “Loser” hält. Zumindest für ein unselbständiges Papasöhnchen.