Weiser Spruch des Tages

Habe eben einen interessanten Aufhänger gefunden: Ein Hoch auf die Waschmaschine

Florian fragt darin:

Dabei bräuchte man nur ein paar Generationen zurück gehen (oder ein paar hundert Kilometer in die richtige Himmelsrichtung) und man würde Menschen treffen, die einem ganz genau erklären können, wie unsinnig dieser “Technik ist böse”-Lebensstil ist. Denn diese Menschen leben tatsächlich ohne die ganzen Annehmlichkeiten die für uns selbstverständlich sind. Sie leben zum Beispiel ohne Waschmaschine.

Selbst wenn wir vom “Zurück zur Natur”-Zug abspringen und zugestehen, dass Waschmaschinen et al. keine schlechte Sache sind: wie soll das werden, wenn plötzlich alle Menschen in Afrika, Asien und sonstwo eine haben? Wo kommt die Energie dafür her? Dürfen die armen Leute überhaupt was von unserem Technikkuchen abhaben?

Den Artikel könnt ihr gern auch weiterlesen.
Jedenfalls fiel mir dabei ein Spruch ein, der auch in der derzeitigen Marktwirtschaft (meiner Meinung nach) Allgemeingültigkeit besitzt:

Das Haben des einen beruht immer auf den Verzicht eines andern.

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